11.08.2020
Die Pflegestützpunkte im Landkreis Südliche Weinstraße öffnen wieder schrittweise für persönliche Beratungen und führen bei Bedarf auch wieder Besuche im häuslich-familiären Bereich durch. Die Fachkräfte im Pflegestützpunkt entscheiden im Einzelfall über die passende Art und Weise der Beratung. Um die Infektionsrisiken bei der persönlichen Beratung möglichst gering zu halten, wurde ein Hygienekonzept erarbeitet. So ist während den Beratungsgesprächen regelmäßig das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (Alltagsmaske) erforderlich. Es gelten weiterhin die bekannten Abstands- und Hygieneregeln. In Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung der Pandemie werden die Maßnahmen regelmäßig angepasst.
Um Zusammenkünfte mehrerer Besucher zu vermeiden, sind persönliche Beratungen ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung mit dem Pflegestützpunkt und nur mit einer Person möglich.
Für die Verbandsgemeinden Annweiler und Bad Bergzabern
Pflegestützpunkt, Weinstraße 8, 76887 Bad Bergzabern
Ansprechpartner/in
Joachim Vogel 06343 6100851 joachim.vogel@pflegestuetzpunkte.rlp.de
Marion Heiner 06343 6100851 marion.heiner@pflegestuetzpunkte.rlp.de
Für die Verbandsgemeinden Edenkoben, Herxheim und Offenbach
Pflegestützpunkt, Käsgasse 15, 76863 Herxheim
Ansprechpartnerinnen
Ute Wilhelm 07276 5030163 ute.wilhelm@pflegestuetzpunkte.rlp.de
Sabine Stepp 07276 5030163 sabine.stepp@pflegestuetzpunkte.rlp.de
Kathrin Boller 07276 5030164 kathrin.boller@pflegestuetzpunkte.rlp.de
Die Kontaktdaten aller rheinland-pfälzischen Pflegestützpunkte sind auf der Homepage des Sozialportals Rheinland-Pfalz: https://sozialportal.rlp.de/aeltere-menschen/pflegestuetzpunkte/ zu finden.
In Rheinland-Pfalz gibt es flächendeckend und wohnortnah 135 Pflegestützpunkte. Sie sind zentrale Anlaufstellen rund um die Pflege und bieten eine gemeinsame, unabhängige und trägerübergreifende individuelle Pflegeberatung an.
Wegen der vom Corona-Virus ausgehenden Gefahren wurden die Pflegestützpunkte vorübergehend für den unmittelbaren Kundenverkehr geschlossen. Für Personen, die Hilfe benötigten, wurde eine verstärkte Beratung per Telefon und E-Mail angeboten. Dank dem großen Engagement der Fachkräfte ist es gelungen, auch in der Pandemie die Beratung und Unterstützung pflegbedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen sicherzustellen.