Seefeldt und Trautermann nutzten die Gelegenheit auch für einen ersten inhaltlichen Austausch, an dem sich auch der Leiter des Kreisverbindungskommandos (KVK) Südliche Weinstraße, Oberstleutnant Joachim Feldhaus, beteiligte. So sprachen sie unter anderem über verschiedene Aspekte des wieder stärker in den öffentlichen Fokus gelangten Themas der Landesverteidigung. Dabei ging es um den „Operationsplan Deutschland“, einem Plan der Bundeswehr über die wesentlichen Leistungen und deren Umsetzung im Fall größerer Truppenbewegungen sowie der Bereitstellung wichtiger Infrastruktur, zu dessen Umsetzung auch kommunale Behörden wie die Kreisverwaltung SÜW beitragen sollen. Ebenfalls tauschten sie sich zu den Möglichkeiten aus, wie künftig im Kreisverbindungskommando SÜW (KVK) Reservedienst geleistet werden könnte. Denn das KVK stellt eine wichtige Schnittstelle zwischen dem Kreis und der Bundeswehr dar, zum Beispiel, wenn es um die Koordination von Hilfeleistungen geht.
Einer vertrauensvollen Zusammenarbeit sehen Oberst Michael Trautermann und Landrat Dietmar Seefeldt freudig entgegen.
