Tag des Sonnenschutzes: Fachkräfte „Gemeindeschwester plus“ geben Tipps für heiße Tage


Auf angepassten Hautschutz und geeignete Kleidung achten 

Im Sommer bietet es sich an, helle, luftige und nicht zu enganliegende Kleidung zu tragen. Bei Sonneneinstrahlung ist eine Kopfbedeckung ratsam, die auch Ohren und Nacken schützt, sowie Schuhe, die den Fußrücken bedecken. Um Augen vor Schäden zu schützen, hilft eine Sonnenbrille – bei dieser kann es sich auch um eine preisgünstige von seriösen Händlern handeln. Wichtig ist, dass sie den Hinweis zum absoluten UV-Schutz (UV 400) aufweist. Unbedeckte Haut kann durch großzügiges Eincremen vor Sonnenbrand geschützt werden. Es wird empfohlen, sich eine halbe Stunde vor dem Aufenthalt im Freien reichlich einzucremen sowie mehrmals täglich nachzucremen. Auch nach einem Aufenthalt im Wasser sollte sich erneut eingecremt werden, um die Schutzwirkung zu erhalten. Medizinische Fragen sollten mit einer Ärztin oder einem Arzt abgeklärt werden.

Zu viel Sonne und Überanstrengung vermeiden 

Zur Mittagszeit ist die Wirkung der Sonne höher als zu den Morgen- und Abendstunden. Sind Aktivitäten im Freien geplant, ist es empfehlenswert, sich zuvor über den UV-Index und die zu erwartenden Temperaturen zu informieren. Dies ist im Radio, im Fernsehen, in der Zeitung, im Internet, auch direkt beim Wetterdienst, oder per App möglich. Dabei sollte man bei Aktivitäten am Gewässer oder bei Sand (zum Beispiel Spielplätze) beachten, dass die dortige UV-Belastung durch Reflexion höher sein kann als vom UV-Index angegeben. Wenn möglich, sollten körperliche Aktivitäten auf die frühen Morgen- oder Abendstunden verlagert werden – auch Gartenarbeit sollte nicht in der Mittagssonne erfolgen. Bei großen Einkäufen ist es besser, um Mithilfe von Familienmitgliedern oder aus dem Nachbarschafts-, Bekannten- oder Freundeskreis zu bitten. Ruhepausen einzuplanen, ist ebenfalls hilfreich. Um den Körper abzukühlen, können Fußbäder, kühlende Waschungen oder Einreibungen, insbesondere vor dem Schlafengehen, wohltuend sein. 

Die Fachkräfte Gemeindeschwester plus bieten kostenlose präventive Hausbesuche rund um das Thema Älterwerden an:

Fachkraft Gemeindeschwester plus für die Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels, die Stadt Bad Bergzabern sowie folgende Orte in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: Böllenborn, Gleiszellen-Gleishorbach, Klingenmünster und Pleisweiler-Oberhofen: Ute Wingerter, Telefon: 06341 940 656, E-Mail: Ute.Wingerter@suedliche-weinstrasse.de

Fachkraft Gemeindeschwester plus für die Verbandsgemeinde Edenkoben: Katharina Rösch, Telefon: 06341 940 657, E-Mail: Katharina.Roesch@suedliche-weinstrasse.de

Fachkraft Gemeindeschwesterplus für die Verbandsgemeinde Herxheim und folgende Orte in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: Dierbach, Hergersweiler, Kapsweyer, Niederotterbach, Oberhausen, Schweighofen und Steinfeld: Jana Hoyer, Telefon: 06341 940 699, E-Mail: Jana.Hoyer@suedliche-weinstrasse.de 

Fachkraft Gemeindeschwester plus für die Verbandsgemeinde Landau-Land: Claudia Sarter, Telefon: 0159 040 207 88, E-Mail: gemeindeschwester.plus@sozialstation-landau.de

Fachkraft Gemeindeschwester plus für die Verbandsgemeinde Maikammer: Marleen Kunstätter, Telefon: 06321 855 1722, E-Mail: marleen.kunstaetter@neustadt.eu 

Fachkraft Gemeindeschwester plus für die Verbandsgemeinde Offenbach an der Queich und folgende Orte in der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern: Barbelroth, Birkenhördt, Dörrenbach, Kapellen-Drusweiler, Niederhorbach, Oberotterbach, Oberschlettenbach, Schweigen-Rechtenbach und Vorderweidenthal: Nadja Hieb, Telefon: 06341 940 658, E-Mail: Nadja.Hieb@suedliche-weinstrasse.de 

Mehr unter www.suedliche-weinstrasse.de/gemeindeschwesterplus 

Auf dem richtigen Weg.